Als Folge des demografischen Wandels steigt europaweit die Zahl von Menschen mit Parkinson, kardiovaskulären und Alzheimer Erkrankungen, sowie anderen Formen der Demenz. Altersbedingt haben viele dieser Patienten zusätzliche chronische Erkrankungen.
TeNDER wird für diese Patienten ein Modell zur integrierten Versorgung entwickeln und in einer Pilotstudie testen. Das Projektziel ist die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und deren Angehörigen, Pflegenden und Unterstützenden. Als Erstes soll die Kommunikation zwischen Mitarbeitern im Sozial- und Gesundheitswesen gefördert und erleichtert werden. Weiterhin soll das TeNDER-System die Autonomie von Patienten unterstützen, um ihnen einen unabhängigen Lebensstil zu ermöglichen. In einer zweiten Phase wird das TeNDER-Modell zur integrierten Versorgung für die weitverbreitete Nutzung vorbereitet werden, damit Patienten auch nach Projektende davon profitieren können.
Die TeNDER Partner sind Nutzerorganisationen, kleine und mittelständische Unternehmen, akademische Institutionen und Strategieexperten. Mit Vertretern in Spanien, Portugal, Italien, Slowenien, Griechenland, Deutschland und Belgien zeigt unser Konsortium, wie EU-geförderte Forschung zum Wohle der Gesellschaft Grenzen zwischen Disziplinen, Sektoren und Ländern überwindet.
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